Könnte ein Roboter meinen Job erledigen?
Job-Futuromat – Ist mein Job gefährdet, wenn sein Substituierbarkeitspotenzial groß ist?
Wie viel AI Unterstützung kann ein Revisor in Zukunft bekommen?“
Der Job-Futuromat entstand im Rahmen der ARD-Themenwoche „Zukunft der Arbeit“ in Kooperation der ARD mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und der Bundesagentur für Arbeit (BA). Die Statistik der BA und das IAB lieferten die Daten für das Tool und berieten fachlich bei der Gestaltung des Job-Futuromat. Das Konzept des Tools stammte ursprünglich vom Datenjournalisten Björn Schwentker aus Hamburg. Programmierung und Design hat die Agentur „Thadeus Roth, Leipzig“ übernommen.
Geben Sie in den Futoromat einfach einmal Revisor oder Revisionsleiter ein? Verschieben Sie flexibel die Einflussparameter und sehen sie dazu die Entwicklungsprofile oder mehr…
Der Job-Futuromat wird unter Verantwortung des IAB modifiziert weitergeführt. Die ursprünglichen Ergebnisse bezogen sich auf die technologischen Möglichkeiten im Jahr 2013. Weil seitdem viele neue Technologien entwickelt wurden und Tätigkeiten, die bisher als nicht ersetzbar galten, heute potenziell von Robotern oder Computerprogrammen übernommen werden können, wurde eine Neubeurteilung für die technologischen Möglichkeiten vorgenommen. Deswegen sind im Job-Futuromat die aktualisierten Substituierbarkeitspotenziale für die technologischen Möglichkeiten abrufbar.
Quelle: https://job-futuromat.iab.de/
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