ARC HiANCA – ZKB

ZKB Audit Team –
Leistungssteigerung der Prüfungs- und Teamarbeit durch Erkenntnisse der Gehirnforschung – ARC HiANCA

In der Praxis ist es für Euch wichtig, zeitnah Entscheidungen in situativen Gesprächsverläufen treffen zu können. Egal ob im ZKB Prüfungsteam oder mit den Geprüften, mit dem Ziel erfolgreich die Zusammenarbeit zu verbessern sowie risikoorientierte Prüfungsergebnisse möglichst effektiv zu erreichen. Basierend auf den Ergebnissen der Gehirnforschung hat das Audit Research Center alle ZKB Teams trainiert, nun geht das daran, das Wissen in einem Learning Loop zu testen und einen kleinen Wettbewerb untereinander auszutragen, mit dem Ziel die Zusammenarbeit zwischen Revisoren und Geprüften sowie in den Revisionsteams selbst entscheidend zu verbessern.

Euch allen viel Spaß und einen erfolgreichen Tag!

Euer Audit Research Center Team

ARC HiANCA Learning Loop – HiANCA Know-how und Einsatzmöglichkeiten

A) Bewertung, Entscheidung und Durchführung der unterschiedlichen Lösungsvarianten
B) Bewertung der allgemeinen Charakteristika des Business Counterpart
C) Beurteilung der aktuellen emotionalen Ausgangslage und möglichen Herausforderungen für eine erfolgreiche Revisionskommunikation

A) Beziehungsmanagement und Kommunikation sind der wesentliche Schlüssel zum Erfolg der Prüfungsarbeit

B) Machine Learning macht die Kommunikation mit Menschen zukünftig unnötig

C) Interne Revision muss hoch qualitative Leistungen erbringen, um sich von der Second Line of Defense abzuheben

D) Ein besseres Verständnis der Business Counterparts und unserer Team Mitglieder ist finalerweise eine Voraussetzung, Prämisse für den zukünftigen Erfolg

A) Mit der Isoliertechnik, in dem wir den Einwand als Schwachsinn isolieren, dies auch klar gegenüber dem Gesprächspartner artikulieren und dann mit der nächsten Revisionsfeststellung weitermachen.

B) Mit der Isoliertechnik, in dem wir Vorwände und Einwände voneinander trennen und dabei die Vorwände immer wieder während des Gesprächsfortlaufes wiederholen. Damit der Gesprächspartner seine irreführende Gesprächstechnik realisiert.

C) Mit der Isoliertechnik, in dem wir den potentiellen Einwand lösen und im Anschluss hinterfragen, ob eine Lösung dann umsetzbar wäre.

D) Mit der Isoliertechnik sind wir in der Lage den Gesprächspartner zum Ziel zu führen und seinen Einwand zu zerstreuen.

A) Handelt es sich nicht gerade um eine Vorladung (Sonderuntersuchung), liegt der Sinn und Zweck einer Interview oder Abschlussbesprechungssituation meist darin, dass beide Seiten eine Lösung und Verbesserung für irgendeinen Status quo suchen.

B) Wenn Sie hier klare Vorstellungen haben, dann gehen Sie an die schriftliche Vorbereitung des Termins. Formulieren Sie das angestrebte Revisions- Verhandlungsziel aus der Perspektive der anderen Seite!

C) So banal dies klingt, so schnell kann man auch daneben liegen! Bereiten Sie das Thema vor und machen Sie sich wirklich Gedanken zu der Frage: „was will der Andere?“ „Was sind höchstwahrscheinlich seine Ziele?“

D) Zu Beginn einer Prüfungsinterview-Situation formulieren wir am einfachsten das angestrebte positive Ergebnis aus der Perspektive der / des Anderen.

A) Thema B) Einverständnis C) Begründung D) Ankündigung

A) Jede Hypothese wird, nachdem diese durch die Gegenwart verifiziert & modifiziert wurde, ohnehin zu einer Erinnerung.

B) Gehirne machen keinen großen Unterschied zwischen real erlebten Erfahrungen und zukünftigen Hypothesen oder Szenarien – was wir erleben (bewusst) und was wir wissen (unbewusst) sind ohnehin virtuelle Inhalte.

C) Unser Gehirn reagiert bei emotional besetzten Objekten stets im Affekt aufgrund des Limbischen Systems.

D) Wir können uns gedanklich, wie mit einer Zeitmaschine, beliebig zwischen diesen virtuellen Erlebnissen bewegen (Beispiel Phantomschmerz). Wenn überhaupt ist das einzig Reale das sekunden-schmale Band der Gegenwart.

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